Sprache formt unsere Realitäten. Mit ihr können Machtgefälle (unbewusst) weitertransportiert werden. So transportieren Beiträge koloniale Kontinuitäten, Rassismus und diverse Formen von Diskriminierung. Das gilt nicht nur für Texte, sondern ebenso für Bilder. Zenrale Fragen dabei sind: Wer sind die handelnden Personen und wie werden sie dargestellt. Dabei geht es um mehr als den Verzicht von stereotypen Darstellungen.
Wie können diskriminierungssensible Öffentlichkeitsarbeit und vielfältiger Journalismus aussehen? Welche Rolle spielen dabei die eigene Positionierung und die Reflexion von Privilegien in unserer Gesellschaft? In einem Workshop beleuchten wir diese und weitere Fragen und arbeiten mit praktischen Tools wie Checklisten, Glossaren und Recherchehilfen.